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Nach Dach und Mauern kam der Subbotnik – Pfadfinder packten kräftig mit an

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Mit Schaufel, Spaten und Schubkarre: Entfernen von altem Geröll

Nachdem die Dachdeckerfirma „Uwe Häfer“ aus Seebergen in Windeseile das Dach und die Wände des Pfadfinderzentrums gedeckt und gemauert hatten, hieß es für die Neudietendorfer Pfadis am Sonnabend, dem 6. November das veraltete Fundament und ehemalige Mauerteile zu entfernen.

Der Pfadfinderförderverein „Fritz Riebold“ e.V. Neudietendorf hatte hierzu zum „Subbotnik“ eingeladen. Robert Gschweng, Tobias Trinks Jessica Weiß, Maria Stein, Martin Wittchow, Tom Zimmermann, Daniel Fischer, Dorothea Ludwig, Marcel Hoyer, Pierre Wolf, Stefan Winzer, Jessica Walther, Michael Koch, Johannes Hoffmann, Hannes Wolf, Anna Schmidt, Alexander Meyer, Markus Ackert und Jörg Baier nahmen Schaufel, Spaten und Schubkarre in die Hand, um das überflüssige Gestein des ehemaligen Fundaments und einiger alten Wände aus dem Hauptgebäude in Container zu transportieren, um hier im Anschluß Leitungen für Wasser und Gas verlegen lassen zu können.
Von Vormittag um 10 bis zum späten Abend hatten die Pfadfinder damit zu tun, um alles fertigzustellen. Geholfen hatten auch die Anneli und Rolf Heinze, die Gasstation „Drei Gleichen“ und der Containerdienst Friemar um einen zusätzlichen Container kurzfristig zu organisieren. Zum Schluß gab es soviel Abraum, das selbst dieser zusätzlich georderte Container nicht reichte und auf dem Platz musste ein vorläufiger Steinhaufen angelegt werden.
Als Dankeschön für die wirklich gelungene Arbeit gab es am Abend ein Lagerfeuer mit Bratwürdten der Fleischerei Herbst sowie Saft, Cola und Wein des Getränkehandels HU-Krieg.
Jetzt werden noch die Fenster und Türen durch die Firma Gebrüder Wolf aus Arnstadt eingebaut, womit dann die Außenhülle des Hauptgebäudes komplett ist. Danach kann dann der Innenausbau beginnen.