Zwar war der letzte Arbeitseinsatz der Pfadfinderinnen und Pfadfinder nicht an einem Sonnabend (woher ja der Name Subbotnik rührt) sondern an einem Freitag, dem 26. November 2004, aber gekommen waren trotzdem eine Menge Helfer.
Tobias Schack, Lucas Kirchner, Jörg Baier, Michael Koch, Johannes Hoffmann, Thomas Wuth, Alexander Krug, Benjamin Schneider, Tom Zimmermann, Felix Ocker, Jessica Weiß, Tobias Trinks und Rainer Schnabel legten mit Hand an, als es hieß, das restliche alte Fundament des ehemaligen Umkleidehäußchens des Freibades Neudietendorf zu entkernen, damit der Errichtung des Stammeshauses des zukünftigen Pfadfinderzentrums Neudietendorf nichts mehr im Wege steht. Mit Bosch-Hammer, Vorschlaghammer, Hacke, Schaufeln und Schubkarren waren die Pfadis im Einsatz, um mit dem entstandenen Schutt zwei große Container zu füllen.
Als es dann am Abend dunkel wurde, half Stephan Schnabel mit einer mitgebrachten Lampe. Nach der Vollendung des Werkes bereiteten Christoph Schneider und Stefan Winzer heißen Tee und Glühwein zu, damit sich die Mitstreiter von den bereits kühlen Temperaturen wieder aufwärmen konnten.