Die Jugendburg Ludwigstein in Witzenhausen (Hessen) war das Ziel der Fahrt der Sippe Phoenix. Auf dem Programm stand Zelten, Lagerfeuer, ein Hajk zur Burg Hahnstein sowie der Besuch des Burgschwimmbades.
Als Maria, Sebastian, Martin, Tobias und Philipp den Weg zur Burg Ludwigstein antraten, wusten sie noch nicht so ganz, was alles auf sie zukommen sollte.
Die eigene Kothe muste erbaut, das Essen rangeschafft und das Lagerfeuer zum brennen gebracht werden. Aufgaben, die die Gruppe – zum Teil zum ersten Mal – ohne Probleme meisterten.
Das war aber noch nicht alles. Beeindruckt durch einen Stamm des BdP-Niedersachsen begannen die fünf Pfadfinder aus Neudietendorf, Apfelstädt und Erfurt neue Lieder zu lernen und boten den neuen Gästen selbstgebackenes Stockbrot an.
Nach so viel Mühen und einm Hajk zur thüringischen Burg Hahnstein später, wurden die Neuen in der Gruppe als Pfadfinder aufgenommen.
Erwähnt werden müssen natürlich auch die intensiven Besuche des Burgschwimmbades, welches half sich abzukühlen.
Der neue Name der Sippe – Phoenix – wurde auch erst auf der Burg geboren, der bisherige name Fledermäuse schien zu antiquiert.